Aktien, Anleihen, Investmentfonds oder auch ETFs (börsengehandelte Fonds oder Exchange-Traded Funds) sind Anlageklassen, die eine große Bekanntheit haben und somit vielen geläufig sind. Doch bei REITs sieht es ganz anders aus. Die Abkürzung steht für Real Estate Investment Trusts. Die Anlageklasse stammt aus den USA. Dort sei sie im Jahr 1960 mit der Absicht erfunden worden, breiten Anlegerkreisen Investments in Immobilien zu ermöglichen, erläutert Robert Göötz, der Leiter des Instituts der Immobilienwirtschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen.
Das vollständige Interview in redaktioneller Textform finden Sie hier: Die etwas anderen Immobilien für Anleger (faz.net)